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Sterne und Zahlen bei der Kinder- und Jugendwoche von B. Braun

Sterne und Zahlen bei der Kinder- und Jugendwoche von B. Braun

Was haben die Inkas mit Mathematik zu tun? Warum sieht die Sonne auf dem Bildschirm gelb aus, obwohl es gar keine gelben Pixel gibt? Was macht eigentlich ein Verfahrenstechniker?

Das sind einige der Fragen, mit denen sich Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Melsungen im Rahmen der B. Braun Kinder- und Jugendwoche befassten. In diesem Jahr erhielten Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 6, 9 und 10 die Möglichkeit, außerhalb der Schule Einblicke in die Welt der Naturwissenschaften zu erlangen. Die Schülerinnen und Schüler konnten forschend im Themenkreis „Astronomie und Mathematik“, der dieses Jahr den Rahmen der Kinder- und Jugendwoche bildete, aktiv werden.

Die 6aG knobelte und erforschte bei B. Braun mit viel Begeisterung die „Wurzeln der Mathematik“, eine Wanderausstellung des Mathematikums aus Gießen. Dort ging es unter anderem um die Inka-Knotenschrift „Khipu“. Die Klasse 10cG besuchte das Schülerforschungszentrum in Kassel und die Klassen 10aR, 10bR und 10bG erhielten von Auszubildenden und Studentinnen Einblicke in die beruflichen Möglichkeiten bei B. Braun. Einige Schüler aus der 9aG probierten bei B. Braun eine Virtual-Reality Brille aus.

Vom Besuch des Schülerforschungszentrum berichten Meike Landbeck und Carolin Werther:

Am Donnerstag den 12.09.2019 sind wir, die 10cG, gemeinsam mit unserer Mathematik- und Physiklehrerin in das Schülerforschungszentrum in Kassel gefahren. Dies wurde uns durch die B. Braun Kinder- und Jugendwochen ermöglicht. Die Kosten der Busfahrt zum Schülerforschungszentrum sowie die Rückfahrt und ein Lunchpaket wurden übernommen. Ein kompetenter und sehr freundlicher Mitarbeiter gab uns eine Führung durch das ganze Gebäude und stellte uns die verschiedenen Projekte der Schüler und die Möglichkeiten im SFN vor. Z.B. gab es dort einen programmierbaren Roboter und eine High-Speed-Kamera. Ein paar der Projekte wurden auch von Schülern selbst vorgestellt. Am Ende der Führung durften wir selbst an Computern arbeiten und sollten anhand eines Programms Aufgaben erledigen. Alles in allem war der Ausflug sehr interessant, besonders die Sternenwarte, die alle zwei Samstage für Besucher geöffnet ist, hat uns interessiert. Das Schüler-Forschungszentrum ermöglicht jungen Menschen an Sachen zu forschen, die sonst viel zu teuer und groß wären. Wir hätten uns allerdings gewünscht, aktiver und praktischer eingebunden zu werden. 

(Artikel von V. Brandenstein, A. Harbusch, M. Landbeck, C. Werther)

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