Back on Stage - Das Schulkonzert der GSM

Nach 3 Jahren hieß es endlich “Zurück auf die Bühne” und viele Schülerinnen und Schüler sind diesem Ruf gefolgt. Ob als ganze Klasse, als Solist oder im Ensemble - fast 150 Mitwirkende boten vor ausverkauftem Haus ein abwechslungsreiches Programm. 

Die jungen Instrumentalisten der Musikklassen Jahrgang 5 und 6 machten den Anfang, ganze Klassen brachten die Moldau zum Fließen und Luftballons zum Schweben. Beeindruckende Darbietungen auf dem Klavier ließen das Publikum jubeln. 

Wo die Karriere im Musik-Fachbereich hinführen kann, zeigten die Ensembles der Oberstufe, die mit “No Time to Die” und “Game of Thrones” die Halle zum Klingen brachten. Allein bei diesen Beiträgen waren über 30 Musikerinnen und Musiker auf der Bühne, einige haben viele Jahre zuvor an der GSM in der Bläserklasse begonnen, ihr Instrument zu erlernen. 

Eines der Höhepunkte des Konzertes war sicherlich das Stück von Adel Tawil “Zuhause”. Ein gemeinsames Projekt der Lehrerband mit vielen Beteiligten. Die Schülerinnen und Schülern aus dem DaZ-Bereich übten in vielen zusätzlichen Proben den deutschen Text, gesungen wurde dann gemeinsam mit dem Chor und einer Abordnung der 10cG: “Komm wir bring' die Welt zum Leuchten, egal woher du kommst”. Dieser mutmachende und verbindende Text gesungen von über 40 Mitwirkenden wurde untermalt mit Knicklichtern. Die Zuschauer unterstützten dies mit Handylichtern und sorgten so wirklich für Gänsehaut.

 

Den Abschluss bildete unsere Schulband. Hier wurde gesungen und gerockt. Man merkte ihnen an, dass sie oft gemeinsam geprobt haben - sie waren perfekt aufeinander eingespielt. Die Sängerin überzeugte mit ihrer rockigen Stimme und gelassenen Interpretation unter anderem bei “Seven Nation Army” und “Believer”. 

Alle Mitwirkenden feierten auf der Galerie den Abschluss dieses gelungenen Konzertes. 

Endlich wieder Live-Musik! 

 

Flyer inkl. Programm: files/Programmheft_VR.pdf

HNA-Artikel vom 01.04.23: files/Melsunger-Allgemeine-01_04_20233.pdf

 

Fotos und Artikel: J. Baum und K. Melsheimer