Fahrt nach Sankt Petersburg

Vor der Fahrt waren wir alle ganz aufgeregt und haben uns sehr gefreut. Als wir in Sankt Petersburg ankamen, waren wir alle von unserem Hotel begeistert, da es schön gelegen war und die Zimmer auch schön und hell waren. Die Woche ging wie im Flug vorüber. Wir haben uns interessante Orte angesehen, z. B. viele verschiedene Kathedralen und Moscheen. Wir hatten eine informationsreiche Führung in der Eremitage und haben außerdem die Insel Kotlin besichtigt. Man hat viele Informationen über Russland und die Kultur erhalten. Wir hatten viel Freizeit, so dass man die Stadt auf eigene Weise besichtigen konnte. Am letzten Abend haben wir auch eine Nachtwanderung gemacht, damit man die wunderschöne Stadt bei Nacht betrachten konnte. Das Essen in Sankt Petersburg war sehr lecker und es gab viel Auswahl auf der Speisekarte. Allgemein lässt sich sagen, dass die Fahrt mehr als gelungen ist. Es war eine sehr schöne Zeit, in der man viel über die Stadt und Kultur gelernt hat. Man konnte außerdem neue Leute von der Felsberger Schule kennenlernen, sodass man am Ende als große Gruppe zusammengewachsen ist.

Von Milena Kobert

Im Zeitraum vom 28.03.2017-02.04.2017 sind wir nach Sankt Petersburg gefahren. Erstmalig wurde diese Studienfahrt angeboten. Die "Drei Burgen Schule" aus Felsberg und unsere Gesamtschule sind zusammen nach Sankt Petersburg geflogen. Gefahren sind wir als Fremde, wiedergekommen als Freunde. Es wurde viel besichtigt und doch hatte man auch Freizeit, in der man sich in 3-er Gruppen frei bewegen durfte. Am besten an der Reise hat mir gefallen, dass man der russischen Kultur näherkam. Man fuhr Metro, war in russischen Einkaufszentren, aß russische Spezialitäten, lernte Sehenswürdigkeiten kennen oder sprach dort mit "echten" Russen. Die meisten von uns Schülern haben Russisch als Kurs gewählt, andere sprechen Russisch zuhause. So konnte man sein erlerntes Wissen aus der Schule anwenden, sein bereits vorhandenes Können unter Beweis stellen und nahm gleichzeitig die vielfältige russische Kultur mit. Die Gruppe ergänzte sich sehr gut. Aus diesem Grund ware es kein Problem für Schüler, die bislang keine Berührungspunkte mit der russischen Sprache hatten, ebenfalls etwas Neues zu lernen. 

Von Helena Schulz